SG Großnaundorf : SV Gnaschwitz-Doberschau 2:1 ( 2:1 )
Endstation im Achtelfinale für Doberschau...
Die leicht favorisierten Gäste aus Doberschau kamen gegen die eine Klasse tiefer spielende SG Großnaundorf zunächst gut ins Spiel. Tony Jutte brachte Doberschau in der fünften Spielminute auf dem sehr holprigen Ausweichplatz mit 0:1 in Front. Danach verflachte das Spiel, die Abspielfehler nahmen zu und nach gut einer Viertelstunde stellten die Gäste das Spielen fast vollkommen ein. Und so kam Großnaundorf mit viel Laufarbeit und kämpferischem Einsatz zum 1:1 Ausgleich durch Ron Jacobs in der 35. Spielminute. Es sollte noch etwas schlimmer kommen, zwei Minuten vorm Pausenpfiff erhöhte William Söhnel für die Gastgeber zum 2:1. Angesichts der Doberschauer Spielweise zu diesem Zeitpunkt nicht mal unverdient. Die Kabinenpredigt von Trainer Thomas Böhm schien zu fruchten. Nach dem Wiederanpfiff nahm Doberschau das Zepter in die Hand und baute Druck auf. Dennoch sprangen die ganz großen Chancen noch nicht hinaus. Die tiefstehenden Gastgeber verteidigten mit Glück ihr Gehäuse und Doberschau lief die Zeit davon. Das Eckenverhältnis von 10:2 für die Gäste stand auf der einen Seite, die 2:1 Führung für Großnaundorf auf der anderen. Und diese Führung betonierte der Kreisligist ein, zog ins Viertelfinale ein und die Doberschauer verließen mit hängenden Köpfen den Platz.
Die leicht favorisierten Gäste aus Doberschau kamen gegen die eine Klasse tiefer spielende SG Großnaundorf zunächst gut ins Spiel. Tony Jutte brachte Doberschau in der fünften Spielminute auf dem sehr holprigen Ausweichplatz mit 0:1 in Front. Danach verflachte das Spiel, die Abspielfehler nahmen zu und nach gut einer Viertelstunde stellten die Gäste das Spielen fast vollkommen ein. Und so kam Großnaundorf mit viel Laufarbeit und kämpferischem Einsatz zum 1:1 Ausgleich durch Ron Jacobs in der 35. Spielminute. Es sollte noch etwas schlimmer kommen, zwei Minuten vorm Pausenpfiff erhöhte William Söhnel für die Gastgeber zum 2:1. Angesichts der Doberschauer Spielweise zu diesem Zeitpunkt nicht mal unverdient. Die Kabinenpredigt von Trainer Thomas Böhm schien zu fruchten. Nach dem Wiederanpfiff nahm Doberschau das Zepter in die Hand und baute Druck auf. Dennoch sprangen die ganz großen Chancen noch nicht hinaus. Die tiefstehenden Gastgeber verteidigten mit Glück ihr Gehäuse und Doberschau lief die Zeit davon. Das Eckenverhältnis von 10:2 für die Gäste stand auf der einen Seite, die 2:1 Führung für Großnaundorf auf der anderen. Und diese Führung betonierte der Kreisligist ein, zog ins Viertelfinale ein und die Doberschauer verließen mit hängenden Köpfen den Platz.
Doberschau spielte mit : Weber, Reichelt, Zurek, Höhrenz, Brenzel, Jutte, Schild, Kaminski, Zimmer, Pahler, Stütz
Aw: Raabe für Reichelt, Jursch für Brenzel