SV Gnaschwitz-Doberschau : SG Crostwitz 4:4 (1:0)
Es war kein Spiel, es war ein Figth. Nicht Klitschko sondern Tyson, nicht Maske sondern Rocchigiani. Was sich Doberschau und Crostwitz lieferten war ein selten gesehener Schlagabtausch im Minutentakt bei katastrophalen Wetterbedingungen. Am Ende gab es für jeden 4 Tore und ein Pünktchen. Wem das etwas mehr nützt wird die Abschlußtabelle im Juni zeigen. Die Crostwitzer, ganz anders auftretend wie im Hinspiel begannen munter drauf los. Schnell, technisch gut und zweikampfstark. Dennoch ging Doberschau durch einen glänzenden Spielzug in Führung. Stütz wechselte die Seite auf Höhrenz, der steckte klug durch auf Schild, Jutte fäschte ab und Kaminski war zur Stelle und traf zum 1:0 in der dritten Minute. Die Gäste einen leichten Tick besser, Doberschau aber mit den Chancen. Ramke lupfte knapp daneben, Zimmer scheiterte am Schlußmann. In der 54.min wurde Jutte im Strafraum unsanft gestoppt und ein stark aufspielender Höhrenz verwandelte den fälligen Elfmeter sicher zum 2:0. Nun hatte der Regen den Hartplatz in einen kleineren Ozean verwandelt und es wurde richtig interresant. Dornick und Domaschke in der 66. und 69. Minute ließen die Begegnung wieder bei Null beginnen.
In der 71.min flankte Höhrenz auf Kricke, dessen Flugkopfballverlängerung haute Kaminski zum 3:2 ins Crostwitzer Gehäuse. Und der war jetzt richtig hungrig und machte in der 74.min das 4:2 für Doberschau. Fisch geputzt ? Denkste !!! Die Rechnung ging nicht ohnhe die starken Crostwitzer auf. Ex-Budisse Pavel Runt brachte die Gäste aus dem Sorbischen in der 76.min mit dem 4:3 wieder ins Spiel. Und Felix Gärtner in der 86.min setzte zum Entsetzen der Doberschauer noch das 4:4 drauf. In der Schlußminute parierte Keeper Weber noch einmal großartig gegen einen freistehenden Crostwitzer, das wäre dann auch des Guten zuviel gewesen. Fazit : Agatha Christie hätte es nicht spannender machen können.
In der 71.min flankte Höhrenz auf Kricke, dessen Flugkopfballverlängerung haute Kaminski zum 3:2 ins Crostwitzer Gehäuse. Und der war jetzt richtig hungrig und machte in der 74.min das 4:2 für Doberschau. Fisch geputzt ? Denkste !!! Die Rechnung ging nicht ohnhe die starken Crostwitzer auf. Ex-Budisse Pavel Runt brachte die Gäste aus dem Sorbischen in der 76.min mit dem 4:3 wieder ins Spiel. Und Felix Gärtner in der 86.min setzte zum Entsetzen der Doberschauer noch das 4:4 drauf. In der Schlußminute parierte Keeper Weber noch einmal großartig gegen einen freistehenden Crostwitzer, das wäre dann auch des Guten zuviel gewesen. Fazit : Agatha Christie hätte es nicht spannender machen können.
Doberschau spielte mit :
Weber, Ramke, Tietze, Zurek, Höhrenz, Stütz, Jutte, Schild, Pahler, Zimmer, Kaminski,
AW : Kricke für Jutte