SV Traktor Malschwitz : SV Gnaschwitz-Doberschau 4:1 (2:1)
Linke Körperhälfte, zwischen der vierten und fünften Rippe, ziemlich weit links. Da sollte der Stich sitzen und da saß er auch.
23 Pflichtspiele siegten die Doberschauer in Serie und dann war Schluß und das zurecht.
Die Malschwitzer erwiesen sich schon im Hinspiel als unbequemer Gegner und diesmal stellte sie Trainer Vorwerk auf den Punkt genau ein. Ja,ja der nicht gegebene Elfmeter in der neunten Minute, wäre...wenn... und aber.
Die bis dato so sichere Viererkette wurde in der 17.min zum erstmal brutal ausgehebelt. Sebastian Schöne brachte die Gastgeber mit 1:0 in Front. Konnte Tommy Weber in der 31.min noch mit einem schönen Fallrückzieher den Ausgleich erzielen so mußte man mit fortlaufenden Spielverlauf zugeben, dass die Malschwitzer aggressiver und bissiger auftraten und so dem Tabellenführer erstklassig den Schneid abkauften. Kurz nach dem Ausgleich erhöhte Benjamin Pietke auf 2:1. Halbzeit.
Die Hoffnungen derer, die auf eine Wende hofften zerstörte Sandro Funke mit einem weiteren Konter in der 52.min mit dem 3:1. Malschwitz gelang alles, Doberschau nichts. Man hätte getrost bis zum Dunkelwerden weiterspielen können aber ein Tor für den Tabellenführer lag in weiter Ferne. Und blieb es auch, Johannes Wunderlich erzielte in der Schlußminute sogar noch das 4:1.
Fazit : Diese Nacht ist Zeitumstellung, nicht vergessen die Uhren umzustellen.
Doberschau spielte mit :
Madlenscha, Melcher, Tietze, Zurek, Höhrenz, Thasler, Rott, Weber, Bartke, Zimmer, Scholze,
AW : Kaminski für Thasler 32.min, Neubarth für Melcher 45.min